Die Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung

1919
Gründung des Hauptausschusses für die Arbeiterwohlfahrt als Teil der sozial- demokratischen Partei durch Marie Juchacz

1924
in 1200 Gliederungen auf Orts- und Kreisebene der AWO sind 24000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer

1925
erstes Fachtreffen für soziale Berufskräfte

1926
erste Ausgabe der Fachzeitschrift “Arbeiterwohlfahrt”

1927
Einweihung des Immenhof als Heim für schwer erziehbare Mädchen

1928
Gründung einer verbandseigenen Wohlfahrtsschule für Frauen und Männer in Berlin

1930
Lotte Lemke wird Geschäftsführerin des Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt

1931
135000 Helferinnen und Helfer sind ehrenamtlich für die AWO tätig

1933
Verbot und Verfolgung

1946
Neubildung des Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt als selbständiger Wohlfahrtsverband

1947
Gründung der ersten “Schwesternschule” der AWO in Westenland auf Sylt

1949
Eröffnung einer Wohlfahrtsschule als “Seminar für Sozialberufe”

1969
Gründung des Jugendwerks der Arbeiterwohlfahrt

1972
Die Fachzeitschrift der Arbeiterwohlfahrt heißt ab sofort “Theorie und Praxis der sozialen Arbeit

1975
Verabschiedung des ersten fachpolitischen Programms der Arbeiterwohlfahrt

1987
Verabschiedung des Grundsatzprogramms der Arbeiterwohlfahrt unter dem Titel “Humanitäres Handeln aus politischer Verantwortung”

1990
Nach 57 Jahren Trennung Zusammenschluss der Landes der Arbeiterwohlfahrt am 10. November im Rahmen eines Bundestreffen in Berlin

1991
Erste gesamtdeutsche Bundeskonferenz am 20. und 21. April in Nürnberg

1998
Gründung der AWO - International am 4. September


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Satzung
Governance Kodex

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AWO Aktuell: Film - 100 Menschen und jeder spielt die Hauptrolle

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